Protest gegen die Tötung aller Hunde in der Perrera Badajoz Spanien

 
  Sr. Presidente del Gobierno español José Luís Rodríguez Zapatero, Sr. Presidente de la Junta de Extremadura Guillermo Fernández Vara , Sr. Alcalde de Badajóz Migu el Ángel Celdrán Matute 

Sehr geehrte Präsidenten,sehr geehrte Damen und Herren,
Wir die Unterzeichnenden sind entsetzt ,was am 06./07.September 2007 in  der stadteigenen Perrera in Badajoz geschah! Ohne ersichtlichen Grund und die dafür  notwendigen Befugnisse seitens der Stadt wurden von einem Tierarzt Ihrer Veterinärbehörde,der diese Auffangstation nur im Rahmen einer Urlaubsvertretung betreute , ALLE Hunde am 06./07.09 2007  getötet! Seine Begründung lag darin,dass diese Anlage umgebaut wird und für die Tiere dadurch kein Platz mehr  ist.Es waren viele Hunde darunter,die am 07.09.die Tierschützerin Maria Angeles und weitere Tierschützer aus der Perrera herausholen wollten ,es waren Hunde darunter,welche von Privatpersonen übernommen worden wären . Diese Tatsache war dem Tierarzt bekannt! Die dafür notwendigen Papiere lagen der Perrera vor,die Hunde waren u.a.schon gechipt.Es waren Hunde darunter,die erst einige Tage dort verweilten,wo noch nicht bekannt war,wer sie vermisst !Es waren Hunde darunter,die Menschen an anderer Stelle als vermisst gemeldet haben,es waren Hunde darunter,deren Frist, in Ihrem Land  leider sterben zu müssen ,noch nicht abgelaufen war. Niemand hat diesen Mann gestoppt,wo waren die zuständigen "Wärter " dieser Anlage ! Wer ging ihm zur Hand ?!  Die toten Tiere dieser Perrera wurden anschließend geschreddert und auf eine Müllhalde geworfen!.Es ist ein Skandal ohnegleichen und für zivilisierte Menschen und Tierfreunde nicht hinnehmbar! Wir bitten Sie ,diesen  tierschutzrechtlichen Skandal und ungerechtfertigten ,grausamen Mord  an den Tieren lückenlos aufzuklären und den dafür zuständigen Tierarzt  sowie die "Wärter" dieser Perrera  dafür strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen. Wir bitten Sie ,den zuständigen "Wärtern" den Zugang bzw.die Arbeit in der Perrera zu entziehen.Sie haben auch in der Vorzeit genug Unheil an den Tieren  angerichtet,haben sie gequält und in ihren Ausscheidungen dahinvegetieren lassen, sie bekamen kaum was zu fressen, was auch weltweit immer wieder für Empörung sorgt . Wir können so einen Umgang mit den Tieren seitens dieser Menschen nicht mehr dulden.  Wir unterstützen und befürworten nach diesem erneuten dramatischen Vorfall in dieser Anlage das Bestreben der Tierschutzvereine vor Ort,Frau  Maria Angeles Gomez Salpico diese Perrera als Leiterin zu übertragen,dass soetwas nie wieder geschieht! Sie ist über die Grenzen hinaus  als engagierte Tierschützerin bekannt und wird von allen Tierfreunden wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für die Hunde der Perrera sehr geschätzt. Unter der Leitung des sonst zuständigen Tierarztes und mit Hilfe von Frau Maria A.Gomez Salpico und der ansässigen Vereine war es gelungen,dass es in den letzten 3 Jahren in dieser Perrera keine Tötungen mehr gab!
 
 
 
Sr. Presidente del Gobierno español José Luís Rodríguez Zapatero, Sr. Presidente de la Junta de Extremadura Guillermo Fernández Vara , Sr. Alcalde de Badajóz Migu el Ángel Celdrán Matute 

Sehr geehrter Präsidenten,sehr geehrte Damen und Herren,
Wir die Unterzeichnenden sind entsetzt ,was am 06./07.September 2007 in  der stadteigenen Perrera in Badajoz geschah! Ohne ersichtlichen Grund und die dafür  notwendigen Befugnisse seitens der Stadt wurden von einem Tierarzt Ihrer Veterinärbehörde,der diese Auffangstation nur im Rahmen einer Urlaubsvertretung betreute , ALLE Hunde am 06./07.09 2007  getötet! Seine Begründung lag darin,dass diese Anlage umgebaut wird und für die Tiere dadurch kein Platz mehr  ist.Es waren viele Hunde darunter,die am 07.09.die Tierschützerin Maria Angeles und weitere Tierschützer aus der Perrera herausholen wollten ,es waren Hunde darunter,welche von Privatpersonen übernommen worden wären . Diese Tatsache war dem Tierarzt bekannt! Die dafür notwendigen Papiere lagen der Perrera vor,die Hunde waren u.a.schon gechipt.Es waren Hunde darunter,die erst einige Tage dort verweilten,wo noch nicht bekannt war,wer sie vermisst !Es waren Hunde darunter,die Menschen an anderer Stelle als vermisst gemeldet haben,es waren Hunde darunter,deren Frist, in Ihrem Land  leider sterben zu müssen ,noch nicht abgelaufen war. Niemand hat diesen Mann gestoppt,wo waren die zuständigen "Wärter " dieser Anlage ! Wer ging ihm zur Hand ?!  Die toten Tiere dieser Perrera wurden anschließend geschreddert und auf eine Müllhalde geworfen!.Es ist ein Skandal ohnegleichen und für zivilisierte Menschen und Tierfreunde nicht hinnehmbar! Wir bitten Sie ,diesen  tierschutzrechtlichen Skandal und ungerechtfertigten ,grausamen Mord  an den Tieren lückenlos aufzuklären und den dafür zuständigen Tierarzt  sowie die "Wärter" dieser Perrera  dafür strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen. Wir bitten Sie ,den zuständigen "Wärtern" den Zugang bzw.die Arbeit in der Perrera zu entziehen.Sie haben auch in der Vorzeit genug Unheil an den Tieren  angerichtet,haben sie gequält und in ihren Ausscheidungen dahinvegetieren lassen, sie bekamen kaum was zu fressen, was auch weltweit immer wieder für Empörung sorgt . Wir können so einen Umgang mit den Tieren seitens dieser Menschen nicht mehr dulden.  Wir unterstützen und befürworten nach diesem erneuten dramatischen Vorfall in dieser Anlage das Bestreben der Tierschutzvereine vor Ort,Frau  Maria Angeles Gomez Salpico diese Perrera als Leiterin zu übertragen,dass soetwas nie wieder geschieht! Sie ist über die Grenzen hinaus  als engagierte Tierschützerin bekannt und wird von allen Tierfreunden wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für die Hunde der Perrera sehr geschätzt. Unter der Leitung des sonst zuständigen Tierarztes und mit Hilfe von Frau Maria A.Gomez Salpico und der ansässigen Vereine war es gelungen,dass es in den letzten 3 Jahren in dieser Perrera keine Tötungen mehr gab! 
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