Make farming Rabbits in Cages illegal

  • by: Chrissy Henker
  • recipient: mail@bundestag.de,info@cdu.de,frakmail@spdfraktion.de,fraktion@linksfraktion.de,info@gruene-bundestag.de,barbara.hendricks@bundestag.de
In Germany there is no legal position order for mast's rabbit. This sounds not only inconceivable, this also is in such a way. In Germany every Mäster can mend so many rabbits in a cage as he would want – and he also does this, up to 16 growing rabbits per square metre are the rule. With it the rabbits have just so much place like on a German Institute for Standardization A sheet.


The protection of animals alliance „Rabbit mast, no thanks“ demands a legal position order, without cage, for it with open land position. Support our plan and sign on the Petiontin. Transmit this information to your friends and friends. If you know actively, inform neighbours, teachers, schoolboys, consumers and everybody whom you, about the awful existence of the rabbits and above all buy you no rabbit meat try, nevertheless, sometimes tasty alternatives from the extensive vegetarian / veganen assortment.


please support.http://www.kaninchenmast.info


 

In Deutschland gibt es keine gesetzliche Haltungsverordnung fuer Mastkaninchen. Das klingt nicht nur unvorstellbar, das ist auch so. In Deutschland kann jeder Maester so viele Kaninchen in einem Kaefig stopfen, wie er moechte  und das tut er auch, bis zu 16 wachsende Kaninchen pro Quadratmeter sind die Regel. Damit haben die Kaninchen gerade mal so viel Platz wie auf einem DIN-A-Blatt.


Eine Kaninchen-Freilandhaltung: saftige grüne Wiesen und genug Platz zum Hoppeln und Tollen. So stellt man sich eine moderne und tiergerechte Kaninchenhaltung vor und so sollte sie auch sein.


Gerne wird den Verbrauchern solch eine Idylle für die Herkunft des gesamten Kaninchenfleisches vorgegaukelt, schöne Bilder und nette Sprüche suggerieren dies im Supermarkt und auf den Websites der bekannten Fleischproduzenten.


Gerade in den ostdeutschen Bundesländern gibt es viele Kaninchenmastbetriebe. Auch bei Funktionären der Lobbyvereinigung „Deutscher Kaninchenfleisch‑ und Wollerzeuger“ werden Kaninchen in Masse gehalten. Auf der Website des Betriebes ist von einem Familienbetrieb sowie vom kundenfreundlichen Direktvertrieb mit Herkunftsgarantie zu lesen.


Ein Blick hinter die Kulissen und jeder Bissen könnte einem im Halse stecken bleiben. Sich aufrichten und Männchen machen ist für diese Tiere unmöglich. Tausende von Kaninchen hocken hier und warten auf den Tod.


Üblicherweise wird die ZIKA-Rasse verwendet.Dabei handelt es sich um ein überzüchtetes Hybrid-Kaninchen, welches möglichst schnell möglichst viel Fleisch ansetzt.




 Künstliche Lichtquellen sorgen für einen verlängerten Tagesablauf, dadurch fressen die Tiere mehr von dem Kraftfutter, werden immer dicker, setzen immer mehr Fleisch an, je mehr, desto besser. Zeit ist Geld, das gilt auch im Kaninchenmast-Geschäft. Doch die Mäster rüsten auf, so wurde 2007 eigens die GGE‑ Qualitätsgemeinschaft Kaninchen mit tatkräftiger Unterstützung des Handels in Bonn gegründet.


Unter deutschen Konsumenten gilt das Kaninchenfleisch als besonders fett‑ und cholesterinarm. So hat sich der Verzehr von 1995 auf 2008 regelrecht verdoppelt, mehr als 30 Millionen Kaninchen werden jedes Jahr in Deutschland verspeist, Tendenz stark steigend.


Um den Bedarf überhaupt decken zu können, wird viel nach Deutschland importiert, so z.B. aus Frankreich. Wie die Tiere dort gehalten werden, zeigen Videoaufnahmen des Vereins KAGfreiland. Doch auch bei unseren europäischen Nachbarn werden die Kaninchen weder in einer Freilandhaltung noch artgerecht gehalten. Masse statt Klasse.


Damit die Tiere diese Tortur überhaupt überstehen, werden ihnen meist schon von Geburt an Medikamente verabreicht. Ein Mix aus Antibiotika und Beruhigungsmitteln ist dabei üblich. Dass sich dabei Rückstände im Fleisch bilden können, welche der Verbraucher unter Umständen mitverzehrt, kümmert die Mäster nicht. Der Kot türmt sich unter den Käfigen, Verletzungen werden eiskalt in kauf gernommen. Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Die Tiere plagen unbehandelte Entzündungen und Durchfall aufgrund des Mastfutters, blutige Fehlgeburten sind die Regel. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung . Zusammengepfercht in engen Käfigen, kauern immer noch tausende von Kaninchen, Tageslicht, Heu und artgerechte Haltung gibt es nicht, dafür Tierquälerei, soweit das Auge reicht. Auch einen Gang weiter das gleiche Bild. Geboren, um zu Sterben. Ein Kaninchen hat sich unter dem Futterkorb eingeklemmt – ohne Hilfe wäre es vermutlich unter jämmerlichen Qualen gestorben. Doch das interessiert den Mäster vermutlich kaum, interne Papiere belegen, eine Verlustrate im zweistelligen Prozentbereich ist vollkommen normal. Ein Tier mehr oder weniger, was macht das schon.


Besonders grausam: Die empfindlichen Pfoten schneiden sich in das Gitter, schmerzhafte Verletzungen sind somit programmiert.




Ich fordere eine gesetzliche Haltungsverordnung, ohne Kaefig, dafuer mit Freilandhaltung.


Stoppen Sie die Fleischsubventionen! Unterstützen sie vegetarische/vegane Ernährung!

Mit freundlichen Gruessen

Sign Petition
Sign Petition
You have JavaScript disabled. Without it, our site might not function properly.

Privacy Policy

By signing, you accept Care2's Terms of Service.
You can unsub at any time here.

Having problems signing this? Let us know.