Bürgerantrag der VDS-Region Köln im „Verein Deutsche Sprache e. V.“ (VDS) (www.vds-ev.de) an den Rat der Stadt Köln (VDS - Regionalleiter Dietmar Kinder).
==> Sehen Sie hierzu auch den Wortlaut dieses Bürgerantrages vom 28. Nov. 2015 im Internet. Geben Sie dort ==> DK-Heppendorf ein, dann erscheint oben DK-Heppendorf. Klicken Sie ==> DK-Heppendorf an. Dadurch kommen Sie auf die Starseite, gehen Sie dort auf ==> Bürgerinitiativen. Darunter ist dann (außer dieser Petition) auch der ==> Bürgerantrag abgelegt. Gehen Sie bei ==> Bürgerantrag dort jeweils nach ==> rechts, wo der betreffende Begriff aufleuchtet. Klicken Sie den ==> gewünschten Begriff an und eine neue Seite mit dem gewählten Begriff kommt in blauer Schrift ins Bild. Den dann bitte ==> dort den betr. Begriff in blauer Schrift anklicken. Dann haben Sie die gesuchte Seite.
Begründung:
Der Standort der Kreuzblume gleich beim Kölner Dom ist ideal.
Nur an diesem Standort versinnbildlicht die Kreuzblume nicht nur den Kölnerinnen und Kölnern, sondern auch all den täglich vielen tausend Touristinnen und Touristen die Einmaligkeit und die Größe dieses Kölner UNESCO-Weltkulturerbes.
Nur hier hat man den direkten Vergleich mit den Originalen in 150 Meter Höhe.
An der Kreuzblume befinden sich erklärendeSchrifttafeln in 15 Sprachen. Sie zeigt damit die sprachliche Vielfalt auf, für die auch der VDS entschieden eintritt.
Köln steht sowohl für Bodenständigkeit als auch für Weltoffenheit.
Somit ist eben diese Kreuzblume am Dom auch ein besonders schönes Sinnbild für die Sprachenvielfalt in Köln.
==> Wir fordern deshalb den Verbleib der Kreuzblume am bisherigen Standort am Dom!
Eine Verwirklichung des widersinnigen Planes, die Kreuzblume beim Kölner Dom zu versetzen oder sie gar einer Betonmühle zuzuführen, spricht jeder kulturelle Eigenständigkeit Hohn.
Sie wäre ein Akt geschichtlicher und kultureller Selbstvergessenheit.
