Stoppt das Pony Karussell auf dem Hagener Weihnachtsmarkt / Stop the Pony carousel at the Christmas

  • by: Janine V Witt
  • recipient: Oberbürgermeister Erik O. Schulz der Stadt Hagen / Lord Mayor Erik O. Schulz of the city Hagen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erik O. Schulz ,                                            mit dieser Petition  möchte ich Sie im Namen der Tiere und aller Tierfreunde  auffordern das  alljährliche Pony Karussell auf dem Hagener Weihnachtsmarkt  einzustellen ! Wenn man mit Hand auf dem Herzen   in die traurigen ,  ängstlichen und meisst schon resignierenden  leeren Augen der Ponys schaut , deren Blicke die tägliche Quälerei widerspiegeln ,  die ihnen  durch immer wiederholtes im Kreise laufen auf einem voller Lärm und Stress erfüllten Platz auf harten nicht ponyhufgerechtem Boden mit Hunderten von Kindern , die sie ungefragt auf ihrem Rücken tragen müssen und deren Berührungen wie an der Mähne ziehen etc zusätzlich ertragen müssen , die gesundheitsschädlichen Torturen als lebendes (!) Karussell zu dienen  über sich ergehen lassen zu müssen ,   erübrigt sich jegliche weitere Begründung ! Pony Karussells sind Tierquälerei und ebenso absolut kontraproduktiv was den pädagogischen Wert für Kinder betrifft ! Was sollen die Kinder von dieser Art JahrmarktsAktion lernen  ? Tiere zu quälen und zu erniedrigen etwa oder Tiere wie Sklaven zu behandeln ? Wir leben im 21 . Jahrhundert  und es ist höchste Zeit dass wir als Erwachsene der Folgegeneration Liebe und Respekt gegenüber ALLEN Lebewesen vorleben und lehren ! Denn nur so haben die Kinder eine Zukunft !                                                                                         Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. ( Gandhi )

Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
(von Mahadma Gandhi)

Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück.
(von Pythagoras)                                                                                      Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.                                                                 Niemand von uns Menschen hat das recht,
zu einem Mitmenschen oder einem Tier zu sagen:
Entweder du machst was ich sage,
oder ich werde dir wehtun...
(von Monty Roberts ("Pferdeflüsterer"))                                                         Je früher unsere Jugend von sich aus jede Roheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Grossen Recht und Unrecht ist.
( von Theodor Heuss)                                                                               Welch geistige Armut muss unter den Menschen herrschen, dass sie von Tieren verlangen, was sie selbst nicht vermögen.
(von Karin Szech)                                                                                   Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.               Ist der Rinderwahnsinn nicht eher der Wahnsinn von Menschen, die ein von Natur unendlich geduldiges und friedliches Mitgeschöpf von der Geburt bis zum Tode quälen und misshandeln ?
(von Dr. med. Hannes Buggle)                                                                    Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch die selben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
(von Charles Darwin)                                                                            Nehmt euch aller Tiere an, wo ihr sie leiden sehet, wo ein Unrecht an ihnen verübt wird ! Setzt euch über Schimpf und Spott hinweg, den ihr dafür erdulden müsst.
(von Franz Frank)                                                                                     Mit welch einer Blut- und Qualschuld hat sich die Menschheit sich durch ihre Sünden an der Tierwelt befleckt.                                                               Was ist der Mensch ohne Tiere? Wären alle Tier fort, so stürbe der Mensch an grosser Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht- geschieht auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden.
(von Häuptling Seattle [1855])

Tiere sind ein Teil unserer Umwelt, sie sind unsere irdischen Mitgeschöpfe. Vielfach sind sie sogar noch mehr, nämlich unsere unmittelbaren Lebenspartner.
(von Kurt Fickentscher)

Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nö;tig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefü;gtes Leid heimzuzahlen!
(von Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph )

Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes."
(von Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Philosoph, Geograf und Naturforscher)                                                                                      Viele, die ihr ganzes Leben der Liebe widmen, können uns wenigerüber sie sagen, als ein Kind, das gestern sein Haustier verloren hat.                                            O Gott - höre unsere Gebete
für unsere Freunde, den Tiere,
besonders für alle die Tiere,
die gejagt werden oder sich verlaufen haben
oder hungrig und verlassen sind und sich fürchten;
fü;r alle, die eingeschläfert werden müssen.
Für sie alle erbitten wir Deine Gnade und Dein Erbarmen,
und für alle, die mit ihnen umgehen,
erbitten wir ein mitfühlendes Herz,
eine sanfte Hand und ein freundliches Wort.
Mach uns selbst zu wahren Freunden der Tiere
und lass uns so teilhaben am Glück der Barmherzigen.
(von Albert Schweitzer)
 Ich betrachtete all die in Käfigen sitzenden Tiere im Tierheim.....die Wegwerfprodukte der menschlichen Gesellschaft.  Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Angst und Schrecken, Trauer und Verrat.
Und ich war voller Zorn."Gott," sagte ich,"das ist schrecklich! Warum tust du nicht etwas?"
Gott war einen Moment lang still und dann sprach er sanft."Ich habe etwas getan," antwortete er. "Ich habe dich geschaffen."
(von unbekannt)

Vielen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Möge der liebe Gott Sie segnen sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erik O. Schulz  , herzlich lichtvolle vegane Grüsse im Namen der Tiere und Tierfreunde

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erik O. Schulz ,                                      mit dieser Petition möchte ich Sie im Namen der Tiere und aller Tierfreunde auffordern das alljährliche Pony Karussell auf dem Hagener Weihnachtsmarkt einzustellen ! Wenn man mit Hand auf dem Herzen in die traurigen , ängstlichen und meisst schon resignierenden leeren Augen der Ponys schaut , deren Blicke die tägliche Quälerei widerspiegeln , die ihnen durch immer wiederholtes im Kreise laufen auf einem voller Lärm und Stress erfüllten Platz auf harten nicht ponyhufgerechtem Boden mit Hunderten von Kindern , die sie ungefragt auf ihrem Rücken tragen müssen und deren Berührungen wie an der Mähne ziehen etc zusätzlich ertragen müssen , die gesundheitsschädlichen Torturen als lebendes (!) Karussell zu dienen über sich ergehen lassen zu müssen , erübrigt sich jegliche weitere Begründung ! Pony Karussells sind Tierquälerei und ebenso absolut kontraproduktiv was den pädagogischen Wert für Kinder betrifft ! Was sollen die Kinder von dieser Art JahrmarktsAktion lernen ? Tiere zu quälen und zu erniedrigen etwa oder Tiere wie Sklaven zu behandeln ? Wir leben im 21 . Jahrhundert und es ist höchste Zeit dass wir als Erwachsene der Folgegeneration Liebe und Respekt gegenüber ALLEN Lebewesen vorleben und lehren ! Denn nur so haben die Kinder eine Zukunft !                                                                                         Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. ( Gandhi )


Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
(von Mahadma Gandhi)


Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück.
(von Pythagoras) Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an. Niemand von uns Menschen hat das recht,
zu einem Mitmenschen oder einem Tier zu sagen:
Entweder du machst was ich sage,
oder ich werde dir wehtun...
(von Monty Roberts ("Pferdeflüsterer")) Je früher unsere Jugend von sich aus jede Roheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Grossen Recht und Unrecht ist.
( von Theodor Heuss) Welch geistige Armut muss unter den Menschen herrschen, dass sie von Tieren verlangen, was sie selbst nicht vermögen.
(von Karin Szech) Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen. Ist der Rinderwahnsinn nicht eher der Wahnsinn von Menschen, die ein von Natur unendlich geduldiges und friedliches Mitgeschöpf von der Geburt bis zum Tode quälen und misshandeln ?
(von Dr. med. Hannes Buggle) Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch die selben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
(von Charles Darwin) Nehmt euch aller Tiere an, wo ihr sie leiden sehet, wo ein Unrecht an ihnen verübt wird ! Setzt euch über Schimpf und Spott hinweg, den ihr dafür erdulden müsst.
(von Franz Frank) Mit welch einer Blut- und Qualschuld hat sich die Menschheit sich durch ihre Sünden an der Tierwelt befleckt. Was ist der Mensch ohne Tiere? Wären alle Tier fort, so stürbe der Mensch an grosser Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht- geschieht auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden.
(von Häuptling Seattle [1855])


Tiere sind ein Teil unserer Umwelt, sie sind unsere irdischen Mitgeschöpfe. Vielfach sind sie sogar noch mehr, nämlich unsere unmittelbaren Lebenspartner.
(von Kurt Fickentscher)


Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nö;tig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefü;gtes Leid heimzuzahlen!
(von Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph )


Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes."
(von Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Philosoph, Geograf und Naturforscher) Viele, die ihr ganzes Leben der Liebe widmen, können uns wenigerüber sie sagen, als ein Kind, das gestern sein Haustier verloren hat. O Gott - höre unsere Gebete
für unsere Freunde, den Tiere,
besonders für alle die Tiere,
die gejagt werden oder sich verlaufen haben
oder hungrig und verlassen sind und sich fürchten;
fü;r alle, die eingeschläfert werden müssen.
Für sie alle erbitten wir Deine Gnade und Dein Erbarmen,
und für alle, die mit ihnen umgehen,
erbitten wir ein mitfühlendes Herz,
eine sanfte Hand und ein freundliches Wort.
Mach uns selbst zu wahren Freunden der Tiere
und lass uns so teilhaben am Glück der Barmherzigen.
(von Albert Schweitzer)
Ich betrachtete all die in Käfigen sitzenden Tiere im Tierheim.....die Wegwerfprodukte der menschlichen Gesellschaft. Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Angst und Schrecken, Trauer und Verrat.
Und ich war voller Zorn."Gott," sagte ich,"das ist schrecklich! Warum tust du nicht etwas?"
Gott war einen Moment lang still und dann sprach er sanft."Ich habe etwas getan," antwortete er. "Ich habe dich geschaffen."
(von unbekannt)


Vielen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Möge der liebe Gott Sie segnen sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erik O. Schulz , herzlich lichtvolle vegane Grüsse im Namen der Tiere und Tierfreunde

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