Wir fordern die sofortige Einstellung des Abschiebungsverfahrens der Familie Krasniq/Smaqi in Wagenfeld.

  • af: Daniela Adams
  • mottagare: An das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Bramsche; an alle zuständigen Behörden
Familie Krasniq/Smaqi ist vor gut einem Jahr in unser Dorf in Niedersachsen gezogen. Sie wurden von den Behörden unserer Gemeinde zugeteilt. Familie Krasniq /Smaqi kam aus dem Kosovo, weil die dortige Lebenssituation lebensgefährlich war. Sie gehören den Roma an, und im Kosovo gehören sie somit zu einer Minderheit. Sie wurden misshandelt, geschlagen und die Vergewaltigung der Mutter mussten die Kinder miterleben. Aus Angst vor Blutrache mussten sie plötzlich fliehen und mussten den elfjährigen Sohn zurücklassen, der gerade bei den Großeltern auf dem Bauernhof war. Dieser lebt nun getrennt von seinen Eltern noch bei den Großeltern im Kosovo. Die Kinder besuchen den Kindergarten und unsere Grundschule. Sie lernen deutsch, sind immer freundlich und hilfsbereit. Die Familie ist stets freundlich und sehr gastfreundlich und darf nach einem Jahr Wurzeln fassen nicht mehr abgeschoben werden. Menschen müssen doch menschlich sein!
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