Keine Lundbeck-Praeparate fuer Hinrichtungen in den USA

Keine europ�ische Beteiligung an Hinrichtungen in den USA!
Der d�nische Pharmakonzern Lundbeck produziert das Pr�parat Nembutal Pentobarbitone Sodium (Pentobarbitural), welches das �blicherweise bei Hinrichtungen in den USA benutzte Narkosemittel Thiopental der US-Firma Hospira ersetzten soll.
Lundbeck wurde von Menschenrechtsorganisationen aufgefordert, in die Vertr�ge mit ihren Vertriebsfirmen eine Klausel einzuf�hren, mit der die Weitergabe an die Todeskammern in den US-Bundesstaaten untersagt w�rde. Das verweigerte Lundbeck mit der fadenscheinigen Begr�ndung, das komplexe Vertriebssystem letztendlich nicht kontrollieren zu k�nnen.
Damit tr�gt der d�nische Pharmakonzern eine Mitschuld an den Exekutionen!
Die Handlungsweise von Lundbeck widerspricht der Europ�ischen Menschenrechtskonvention (EMRK), bzw. der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, die einen Katalog von Grundrechten und Menschenrechten (Konvention Nr. 005 des Europarats) umfassen. Das Protokoll 13 verbietet die Todesstrafe in Europa, und bildet die Grundlage der europ�ischen Politik, die Abschaffung der Todesstrafe auf der ganzen Welt zu verfolgen.
Die Firma Lundbeck hat Niederlassungen in mehr als 50 Staaten der Welt, u. a. auch in der BRD, in Hamburg-Harburg, Karnapp 25. Die pharmazeutischen Erzeugnisse sind in mehr als 90 Staaten registriert. In der BRD liegt der Schwerpunkt des Unternehmens auf Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (ZNS).
Damit auch in Zukunft in den Todeskammern der USA nicht d�nisch get�tet wird,
bitten wir Sie, diese Petition zu unterzeichenen!

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