Stoppt die Hundetötungen in Russland

Berichten zufolge plant Russland vor Beginn der Fußball-WM in diesem Sommer Straßenhunde in den Austragungsorten zusammenzutreiben, einzusperren und danach eventuell massenhaft zu töten. Damit versucht das Land, internationalen Besuchern ein „sauberes" Bild zu vermitteln.

Hunde auf diese Weise zu „entsorgen" ist grausam und unnötig. Dieses Vorhaben Russlands basiert auf dem Irrglauben, ausländische Fußballfans würden lieber eine hundefreie Stadt besuchen - selbst wenn dafür tausende Hunde grausam getötet werden müssen. 

„Zabivaka" – das offizielle Maskottchen der WM, ist ein Wolf. Dieser nahe Verwandte des Hundes soll Freude und Zuversicht vermitteln. Wie kann dieses tierfreundliche Symbol in Verbindung mit einem Ereignis verwendet werden, durch das unzählige Hunde leiden und womöglich sogar sterben müssen?

Erheben Sie Ihre Stimme und fordern Sie den russischen Botschafter in Deutschland auf, sich dafür einzusetzen, die Pläne zum Töten von Hunden zu stoppen.

Der IFAW setzt sich dafür ein, eine nachhaltige und humane Lösung für das Straßenhundeproblem zu finden. Wir arbeiten mit anderen Tierschutzorganisationen zusammen, um die Behörden über tiergerechte und nachhaltige Methoden zu informieren, mit denen die Probleme mit Straßenhunden gelöst werden können, ohne dafür zahllose Tiere zu töten. 

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an den russischen Botschafter und helfen Sie uns, Druck auf internationaler Ebene auszuüben, um die Hunde vor diesem grausamen Schicksal zu bewahren. 

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