Mach Druck, damit Deutschland sein Versprechen für das Ende extremer Armut einhält

Aktuell wird der zukünftige Bundeshaushalt verhandelt. Unsere Forderung: 0,7 Prozent unserer Wirtschaftskraft sollten in Entwicklung investiert werden.

Deutschland hat sich in der Vergangenheit mehrmals zu diesem Ziel verpflichtet. Vor der Bundestagswahl bekräftigten die Regierungsparteien dieses Ziel. Auch der Koalitionsvertrag enthält diese Zusage. 2016 haben wir dieses Ziel sogar schon einmal erreicht. Sollte also nicht so schwierig sein.

Doch die ersten Pläne aus dem Finanzministerium gehen in eine andere Richtung. Demnach entfernt sich Deutschland eher vom 0,7-Prozent-Ziel.

Diese 0,7 ist nicht nur eine Zahl, sondern eins der schönsten politischen Versprechen, das man geben kann: Das Versprechen, seinen Beitrag zu einer gerechteren Welt zu leisten. Das Versprechen, Menschen dabei zu unterstützen, sich aus der extremen Armut zu befreien. Das Versprechen, Hunger und vermeidbare Krankheiten zu bekämpfen und allen Kindern weltweit Zugang zu Bildung zu geben.

Lösen wir dieses Versprechen ein? Das entscheiden Finanzminister Scholz, Entwicklungsminister Müller und die Bundestagsabgeordneten. Olaf Scholz kann einen Fahrplan vorlegen, der die Einlösung dieses Versprechens ermöglicht. Gerd Müller kann dafür sorgen, dass die Mittel wirksam eingesetzt werden. Die Bundestagsabgeordneten können einfordern, dass Deutschland sein Versprechen hält.

Bitte unterzeichne jetzt unsere Petition und lass sie wissen: Das schönste Versprechen ist das, das man hält.
Sehr geehrter Finanzminister Scholz, sehr geehrter Entwicklungsminister Müller, sehr geehrte Bundestagsabgeordnete,

Deutschland hat versprochen, seinen Beitrag zum Ende extremer Armut zu leisten. Sie können dieses Versprechen wahr machen. Bitte stellen Sie bis 2020 sicher, dass Deutschland 0,7 Prozent seiner Wirtschaftskraft in Entwicklung investiert. Damit unser Beitrag möglichst viel bewirkt, sollten wir uns fokussieren - auf Gesundheit, Bildung, Hungerbekämpfung, auf die Stärkung von Frauen und Mädchen und auf jene Menschen, die am stärksten von extremer Armut betroffen sind.
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