Sag es der Politik: Die EU muss jetzt handeln für eine Zukunft ohne extreme Armut

Derzeit verhandelt die Europäische Union ihren nächsten Siebenjahreshaushalt. Die Politiker*innen müssen dabei entscheiden, wie viel Geld die EU in die Hand nimmt, um ein wichtiges Ziel zu erreichen: Im Jahr 2030 soll kein Mensch mehr in extremer Armut leben.

Diese Entscheidung prägt die Zukunft von Millionen von Menschen.

Aktuell gibt es ein großes Problem: Unsere politischen Vertreter*innen beschäftigen sich vorrangig mit Migrationskontrolle und anderen kurzfristigen Maßnahmen. Manche Politiker*innen wollen Entwicklungsgelder lieber in diese Bereiche umlenken, obwohl Migrationskontrolle und Entwicklungspolitik zwei unterschiedliche Politikfelder sind und bleiben müssen.

Wir fordern eine Politik der Weitsicht. Wir müssen heute Entwicklungspolitik stärken, damit in der Welt von Morgen kein Mensch mehr in extremer Armut leben muss.

Dank EU-Entwicklungsgeldern konnten in nur einem Jahr Millionen von Kindern zur Schule gehen und Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten erhalten. Außerdem fördert die EU-Entwicklungspolitik die Chancengleichheit von Frauen und Mädchen weltweit.

Gemeinsam fordern wir die Politiker*innen auf, lebensrettende Entwicklungsgelder zu erhöhen und sich für eine Zukunft ohne extreme Armut einsetzen.

Unterzeichne jetzt unsere Petition.

Sehr geehrte Verantwortliche innerhalb der EU,


die Entscheidung, die Sie heute treffen, wird unser aller Zukunft prägen. Mit Ihrer Hilfe verwirklichen wir eine Zukunft, in der es allen Menschen gut geht. Bitte erhöhen Sie dafür die EU-Entwicklungsgelder und fokussieren Sie diese auf jene Menschen und Länder, die unsere Unterstützung am dringendsten benötigen.

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