Vorsicht vor Jägern an den Schulen

  • mottagare: Schulbehörden, Pädagogische Einrichtungen, Jugendämter, Gemeinden

Jäger und Gewalt sollte man vor Kinder fernhalten. Die Jagd ist eine ausgesprochene diffuse Parallelwelt, in der sektenartige Ideologien dominieren, die sich in unserer Gesellschaft breit gemacht haben. Leider ist es schon courant normal, dass Kinder im Rahmen von Naturerfahrungen mit Jägern eine Gehirnwäsche verpasst bekommen. Den tierliebenden Kindern werden dabei Waffen, Munition und das Töten schmackhaft gemacht. Über die unschuldige Liebe der Kinder zu den Tieren versucht man sie zum Töten heran zu ziehen. Sie dürfen mit Armbrust, Pfeil und Bogen oder Schusswaffen auf Tierpräparationen schiessen oder auch schon mal Wildtiere einfach so in die ewigen Jagdgründe befördern. Bei kleinen Wissensprüfungen bei der Tier- oder Spurenbestimmung winken ihnen von den militanten Jäger Messer als Geschenke. Die Freude am Töten, Gewalt und der richtige Umgang mit der Waffe für eine Trophäe wird so spielerisch an die nächste Generation eingeimpft. Nicht wenige haben nach solchen Naturerfahrungen Verdauungsprobleme – denn schlussendlich geht es nur um Mord und Zerstörung mit der jägerischen Müllbiologie.

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