Gemeinsam die Ausbreitung von Corona in Krisengebieten stoppen!

Wir befinden uns im Ausnahmezustand. Wissen nicht, wie lange wir unsere Häuser nicht verlassen können. Wissen nicht, was nach Corona kommt. Wir haben eine leise Ahnung davon bekommen, wie sich Verletzlichkeit anfühlt. Wie wichtig Solidarität ist. Erinnern uns daran wie stark wir Menschen miteinander verbunden sind, dass wir aufeinander angewiesen sind.

Die Menschen, mit denen Mission East zusammenarbeitet, Flüchtlinge im Libanon, im Irak, in Syrien, Menschen in Afghanistan, in Nepal, in Myanmar, kennen dieses Gefühl, leben seit Jahren im Ausnahmezustand. Doch jetzt sind sie bedrohter als je zuvor:

In den Projektländern, in denen Mission East tätig ist, steigt die Zahl der mit Corona infizierten Menschen von Tag zu Tag. Für uns in Deutschland ist die Situation bereits eine riesige Herausforderung. Für Länder, die viel ärmer und instabiler sind, ist eine dramatische Katastrophe vorprogrammiert. Deswegen müssen wir jetzt handeln! Die Tools zur Eindämmung sind einfach! Mission East setzt alles in Bewegung, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen! Wir haben langjährige Erfahrung in der Nothilfe und im Bereich von WASH Projekten (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene), die in dieser Situation Leben retten. Millionen Menschen haben zurzeit keinen Zugang zu sauberen Toiletten, sicheren Wasserversorgungen, Hygieneprodukten und Informationen. Diesen Zugang brauchen sie aber jetzt, dieser Zugang rettet Leben, wir können ihn gemeinsam möglich machen!

Unser Schwerpunkt: Flüchtlingslager im Libanon – Wenn Social Distancing unmöglich ist:

Die Situation im Libanon ist dramatisch. Das Land kämpft mit einer ökonomischen Krise, deren Auswirkungen deutlich in der Bevölkerung zu spüren sind.
Zusätzlich verschärfen 2 Millionen Geflüchtete aus Syrien und Palästina, die dicht gedrängt in Flüchtlingslagern leben, die angespannte Situation im Land. Die Ausbreitung des Corona-Virus verschlimmert die Situation enorm. Wir wissen wie bedrohlich sich die Situation anfühlt, obwohl wir eines der besten Gesundheitssysteme der Welt haben. Im Libanon gibt es jedoch nur ein Krankenhaus mit Quarantänebetten, viel zu wenig Beatmungsgeräte, und riesige Lager, in denen Geflüchtete auf engstem Raum leben. Jetzt ist die Zeit einzugreifen und den Unterschied zu machen!

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