Giraffen sind vom Aussterben bedroht.

Während der letzten 30 Jahre ging die Giraffen-Population um 40% zurück. Sie werden von Lebensraumverlust, illegaler Jagd auf Buschfleisch und Umweltveränderungen bedroht. Zusätzlich dazu taucht nun eine neue Gefahr auf: der weltweite Handel mit ihren Körperteilen, wie Knochen und Fellen für Trophäen und Schmuck. Das Washingtoner Artenschutz­übereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) ist eine internationale Vereinbarung zwischen Regierungen, um den internationalen Handel mit bedrohten Wildtieren und –pflanzen zu regeln. 

Wir werden uns vor Ort bei der deutschen Delegation nochmals dafür einsetzen, Giraffen in das Abkommen mit aufzunehmen und so besser zu schützen. So kann der Handel mit Giraffen überwacht werden. Während der nächsten CITES-Konferenz vom 16. bis 28. August entscheiden die Delegierten, ob Giraffen in den CITES Anhang II aufgenommen werden.

Stärken Sie uns den Rücken und unterzeichnen Sie die Petition.

Giraffen in Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES aufnehmen


Ich unterstütze den Vorschlag, die Giraffen während der 18. Konferenz der Mitgliedsstaaten im August 2019 in Genf in Anhang II von CITES aufzunehmen.


Der Bestand der Giraffen ist in den letzten 30 Jahren um sage und schreibe 40% zurückgegangen. Giraffen werden seit 2016 in der Roten Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten der Weltnaturschutzunion IUCN geführt. Sie sind zunehmend durch Lebensraumverlust und illegale Jagd bedroht. Zusätzlich werden ihre Bestände durch den weltweiten Handel mit ihren Körperteilen dezimiert. 


Aufgrund der mangelhaften Überwachung ist es schwierig, das genaue Ausmaß des internationalen Handels mit Giraffen zu ermitteln. Nachweislich sind alle Unterarten von Giraffen von internationalem Handel betroffen, einschließlich jene aus Ländern, in denen die Giraffenbestände stark bedroht, gefährdet oder verletzlich sind und/oder wo nur geringe Bestände existieren.


Zwar kann eine Listung in Anhang II von CITES den Handel mit Giraffen nicht verhindern, sie stellt aber sicher, dass dieser nachhaltig und legal abläuft und erfasst wird. Somit würden derzeitige Handelspraktiken offengelegt. Es ist ein erster Schritt zum besseren Schutz der Giraffen.


Deshalb unterstütze ich den IFAW dabei, sich für das Anliegen stark zu machen.

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