Solidarisch durch die Corona-Zeit

Dies ist eine Online-Petition, durch die Du deine Unterstützung für eine solidarische Umgangsweise mit Menschen mit psychischen und physischen Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen in Zeiten der Corona / Covid-19 / Sars-CoV-2 zum Ausdruck bringen kannst.
Es gibt Menschen mit psychischen und physischen Behinderungen, denen es nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist ein eng am Kopf anliegenden Mund- und Nasenschutz zu tragen. Viele dieser Menschen müssen, trotz offizieller ärztlicher Befreiung, seit Monaten mit täglichen unfreundlichen Ermahnungen, offenen Anfeindungen und anderen verbalen, genauso wie mit körperlichen Übergriffen (z.B. Anrempeln, Schubsen, Bespucken) sowie mit Ausgrenzungen und Isolation durch andere Menschen leben. Immer wieder kommt es in diesen Formen zu sozialen Sanktionen durch Mitbürger*innen und z.B. in Arztpraxen oder wirtschaftliche Unternehmen und damit zu einer Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen (Ableismus).

All dies kann zu schwerwiegenden Folgen für Betroffene führen.

Mein Name ist Nicole und ich habe meine Erfahrungen der letzten Monate in mehreren Artikeln zusammengetragen, in denen ich auch auf viele andere Erfahrungsberichte von Betroffenen verweise. Da noch einige Monate mit der vorherrschenden Maskenpflicht vor uns liegen, möchte ich einen Aufruf starten. Dieser soll an ein gegenseitiges solidarisches Miteinander appellieren, soll sensibilisieren und aufklären. Daher habe ich mit Hilfe von anderen Betroffenen einen Brief und eine Broschüre / einen Flyer, ein Anschreiben und ein Aushang für Unternehmen / Vereine / Institutionen verfasst sowie ein Plakat / Icon für Websiten, Aufkleber usw. entworfen, die zum Download bereit stehent und digital sowie in ausgedruckter Form an Mitarbeiter*innen, Kollegen, Vorgesetze, Kunden, Klienten, Familienmitglieder*innen, Freunde, Nachbarn usw. verteilt werden kann.

Alle Dataien können auf der Seite: 
https://traumaleben.blog/aktion-solidarisch-durch-die-corona-krise/
direkt heruntergeladen werden.

Inhalt Brief / Flyer:


Sehr geehrte Mitbürger*in,

die Corona-Pandemie bzw. Covid-19-Pandemie hat die Welt fest im Griff.

Das Hauptaugenmerk aller politischen Bemühungen liegt in der Eindämmung der Pandemie, dies soll Menschenleben retten und ist daher vollends zu begrüßen. Viele Maßnahmen wurden seit März 2020 erlassen. Neben Hygiene- und Abstandsregeln, Einschränkungen für wirtschaftliche Unternehmen sowie für die Kunst- und Kulturszene erlebten wir eine noch nie dagewesene mediale und digitale Aufklärung zu Präventionsmaßnahmen. Leider wurde es versäumt, seit Beginn der Pandemie, neben der Aufklärung zur allgemeinen Masken- und Abstandspflicht eine ausreichende, flächendeckende Aufklärung über Ausnahmeregelungen mit öffentlichkeitswirksamer Außendarstellung zu leisten. Dies betrifft Personenkreise, die durch die Hygieneregelungen unter schwerwiegenden Auswirkungen auf das persönliche Leben leiden. Diese Personengruppen dürfen in solchen schwierigen Zeiten nicht übersehen werden. Ihnen steht als Bürger*innen, aufbauend auf dem Grundgesetz, dem  Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und weiteren Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland eine Teilhabe am öffentlichen Leben zu. Dies ist lebenswichtig und daher lebensnotwendig. Entscheidungen der Regierung haben bzgl. ihrer verabschiedeten Maßnahmenkataloge eine diesbezügliche Fürsorgepflicht, die eine Ausgrenzung und damit Diskriminierung von Menschen verhindern sollte.

Viele Erfahrungsberichte der letzten Monate zeugen jedoch von einem Versäumnis einer diesbezüglichen umfassenden Aufklärungspflicht. Dies führt neben den rechtlichen und institutionellen Regelungen zu einer öffentlichen Meinungsbildung in Deutschland, die kaum Ausnahmeregelungen kennt und toleriert. Natürlich ist die Angst der Menschen vor einer Corona-Infektion begründet! Diese darf jedoch nicht zu Gewalt und Diskriminierung führen. Dennoch haben diese zugenommen, vor allem gegenüber Menschen, die aufgrund einer (nicht sichtbaren) Behinderung keinen eng anliegenden Mund- und Nasenschutz oder nur Behelfsmasken (z.B. Taschentuch o.ä.) nutzen können. In diesem Sinne kommt es immer öfter zu sozialen Sanktionen durch Mitbürger*innen und z.B. in Arztpraxen oder wirtschaftlichen Unternehmen. Dazu gehören verbale und körperliche Übergriffe sowie Ausgrenzung und Isolation von Menschen mit Behinderungen.

Behinderungen sind nicht immer sichtbar, sowohl physische als auch psychische Behinderungen. Nach der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) sind rund 17,8 Millionen Menschen jedes Jahr von einer psychischen Erkrankung betroffen. Das entspricht über 21 % der deutschen Gesamtbevölkerung. Psychische Erkrankungen und Behinderungen sind keine unwesentliche Randerscheinung.

Infolge einiger psychischer Erkrankungen und Behinderungen kommt es mit dem Anlegen eines eng am Kopf anliegenden Mund- und Nasenschutzes oder ähnlichem zu z.B. Atemnot, Schwindelgefühlen, Herzrasen, Hyperventilation, Übelkeit, Erbrechen, Depersonalisations- oder Derealisationsgefühlen oder Ohnmacht.

Menschen mit psychischen Behinderungen und diesen Symptomen erhalten eine ärztliche Befreiung von der Maskenpflicht. Dennoch werden die ärztlichen Atteste zum Teil nicht ernst genommen, als gefälschte Dokumente dargestellt oder es wird gar nicht danach gefragt und Betroffene werden zeitgleich vorverurteilt.

Diese Art der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen gehört mittlerweile leider zum Alltag in Deutschland. Die Auswirkungen sind schwerwiegend. Das Gefühl der Ausgrenzung und Isolation hat starke Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden von Menschen mit psychischen Einschränkungen und Erkrankungen. Wenn ein Leben mit den allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln gerade noch zu bewerkstelligen war, ist die soziale Kälte ein Faktor, der vielen Betroffenen den Boden unter den Füßen wegzieht. Ob es sich dabei um tägliche, unfreundliche Ermahnungen, öffentliche Anfeindungen in Bussen, Geschäften usw. durch Mitbürger*innen oder den verweigerten Zutritt zu Einkaufsläden, Optikern, Arztpraxen usw. handelt. Dies geht bereits so weit, dass Betroffene laut beschimpft, geschubst, bespuckt oder anders gedemütigt werden. Betroffene, die keine Schutzmaske tragen oder ausschließlich Tücher vor Mund und Nase halten können, werden so seit Monaten täglich durch Mitmenschen sozial sanktioniert. Zu den grundlegenden Einschränkungen können sich dadurch neue psychische Beeinträchtigungen ausbilden, z.B. eine grundlegende Angst vor Menschen oder die Angst das Haus zu verlassen. Außerdem ist es möglich, dass sich Depressionen ausbilden oder verstärken, die durch Suizidgedanken oder –handlungen (Selbstmordgedanken oder -handlungen) zu einer lebensgefährlichen Erkrankung führen können.

Zu den schwerwiegenden Problemen, die sich aus den Folgen der Corona-Pandemie und den Hygienemaßnahmen für Betroffene ergeben, haben sich bereits der Deutsche Behindertenrat, Aktion Mensch und weitere Vereine geäußert. Dennoch erfolgte bisher keine ausreichende Sensibilisierung- und Aufklärungsarbeit für Mitarbeiter*innen von Unternehmen, Institutionen sowie Bürger*innen.

Daher möchten wir uns, auch in diesen, für alle schwierigen Zeiten, stark machen für ein solidarisches Miteinander: Es gibt viele Möglichkeiten des respektvollen Umgangs. Abwertende Blicke, lautes abfälliges Gerede, Ansprachen, wie z.B.: "Setz gefälligst eine Maske auf!" oder Anfeindungen sind damit nicht gemeint. Wenn Ihnen / Dir Menschen ohne Maske oder nur mit einem Tuch o.ä. begegnen und Sie / Du das drängende Bedürfnis haben / hast diese Person darauf anzusprechen, haben Sie / hast Du z.B. die Möglichkeit eine freundlich formulierte Frage an diese zu wenden, wie z.B.: „Darf ich fragen, warum Sie keine Maske tragen?" Freundliche Umgangsweisen können bereits dabei helfen psychische Einschränkungen und Erkrankungen zu stabilisieren. Auch die Beachtung eines erweiterten Sicherheitsabstandes kann hier helfen. Bitte sprechen Sie / sprich darüber mit Ihren / Deinen Mitarbeiter*innen, Kollegen, Vorgesetzen, Kunden, Klienten, Familienmitglieder*innen, Freunden, Nachbarn usw. über die Inhalte dieses Briefes. Wenn es Ihnen / Dir möglich ist, verteilen Sie / verteile den Brief – digital oder in ausgedruckter Form.

Auf dass wir alle Schutz- und Präventionsmaßnahmen unterstützen mögen für eine Viruseindämmung und das Weiterbestehen einer sozialen, toleranten und vielfältigen Gesellschaft.

Wir wünschen Ihnen / Dir viel Gesundheit und alles Gute

Verfasst von Betroffenen psychischer Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen


Inhalt des Anschreibens für Unternehmen / Institutionen / Vereine usw.:

Sehr geehrte Mitarbeiter*innen von XY,

die Ihnen hier vorliegende E-Mail und der im Anhang befindliche Brief, Flyer sowie Aushang wurden von Menschen mit Behinderungen verfasst, die mit dieser Aktion einen Aufruf zu einer solidarischen Umgangsweise während der Corona-Pandemie starten wollen.

Vorweg möchten wir uns innerhalb und mit dieser Aktion distanzieren von jeder extremen Meinung zu Corona / Covid-19, also einer absoluten Befürwortung oder absoluten Ablehnung aller Corona-Maßnahmen. Mit dieser Aktion werden ausschließlich die Lebensbedingungen von Betroffenen psychischer Einschränkungen, Erkrankungen und Behinderungen sowie der Aufruf zu solidarischen Umgangsweisen thematisiert.

Unser Ziel liegt in einer Sensibilisierung und Aufklärung über Einschränkungen und Folgen der Corona-Pandemie für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen und was Sie als Institution / als Unternehmen / als Mitarbeiter*in für ein solidarisches Miteinander in unserer Gesellschaft in dieser Zeit beitragen können.

Gewalt und Diskriminierung haben in den letzten Monaten zugenommen, vor allem gegenüber Menschen, die aufgrund einer (nicht sichtbaren) Behinderung keinen eng anliegenden Mund- und Nasenschutz oder nur Behelfsmasken (z.B. Taschentuch o.ä.) nutzen können. In diesem Sinne kommt es immer öfter zu sozialen Sanktionen durch Mitbürger*innen und z.B. in Arztpraxen oder wirtschaftlichen Unternehmen. Dazu gehören verbale und körperliche Übergriffe sowie Ausgrenzung und Isolation von Menschen mit Behinderungen.

Infolge einiger physischer und psychischer Erkrankungen und Behinderungen kommt es mit dem Anlegen eines eng am Kopf anliegenden Mund- und Nasenschutzes oder ähnlichem zu z.B. Atemnot, Schwindelgefühlen, Herzrasen, Hyperventilation, Übelkeit, Erbrechen, Depersonalisations- oder Derealisationsgefühlen oder Ohnmacht.

Menschen mit sichtbaren und nicht sichtbaren Behinderungen und diesen Symptomen erhalten eine ärztliche Befreiung von der Maskenpflicht. Dennoch werden die ärztlichen Atteste zum Teil nicht ernst genommen, als gefälschte Dokumente dargestellt oder es wird gar nicht danach gefragt und Betroffene werden zeitgleich vorverurteilt.

Das Gefühl der Ausgrenzung und Isolation hat starke Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden von Menschen mit physischen und psychischen Einschränkungen, Erkrankungen und Behinderungen. Ob es sich dabei um tägliche, unfreundliche Ermahnungen, öffentliche Anfeindungen in Bussen, Geschäften usw. durch Mitbürger*innen oder den verweigerten Zutritt zu Einkaufsläden, Optikern, Arztpraxen usw. handelt. Dies geht bereits so weit, dass Betroffene laut beschimpft, geschubst, bespuckt oder anders gedemütigt werden. Betroffene, die keine eng anliegende Schutzmaske tragen oder ausschließlich Tücher vor Mund und Nase halten können, werden so seit Monaten täglich durch Mitmenschen sozial sanktioniert. Zu den grundlegenden Einschränkungen können sich dadurch neue psychische Beeinträchtigungen ausbilden, z.B. eine grundlegende Angst vor Menschen oder die Angst das Haus zu verlassen. Außerdem können sich Depressionen ausbilden oder verstärken, die durch Suizidgedanken oder –handlungen (Selbstmordgedanken oder -handlungen) zu einer lebensgefährlichen Erkrankung führen.

Daher möchten wir uns, auch in diesen, für alle schwierigen Zeiten, stark machen für ein solidarisches Miteinander:

Es gibt viele Möglichkeiten des respektvollen Umgangs. Abwertende Blicke, lautes abfälliges Gerede, Ansprachen, wie z.B.: „Setz gefälligst eine Maske auf!" oder Anfeindungen sind damit nicht gemeint.

Wenn Ihnen Menschen ohne Maske oder nur mit einem Tuch o.ä. begegnen und Sie diese Person darauf anzusprechen wollen / müssen, haben Sie z.B. die Möglichkeit eine freundlich formulierte Frage an diese zu wenden, wie z.B.: „Darf ich fragen, warum Sie keine Maske tragen?"

Freundliche Umgangsweisen können bereits dabei helfen psychische Einschränkungen, Erkrankungen und Behinderungen in diesen Zeiten zu stabilisieren. Auch die Beachtung eines erweiterten Sicherheitsabstandes ist hier sehr hilfreich.

In diesen unkonventionellen, für alle Beteiligten schwierigen Zeiten können weiterhin folgende Maßnahmen hilfreich sein:

Mögliche höfliche Ansprachen:

  • „Darf ich fragen, warum Sie keine Maske tragen?"
  • „Ist es Ihnen trotz ärztlicher Befreiung möglich ein Tuch vor Mund und Nase zu halten?"
  • „Bitte versuchen Sie einen größeren Mindestabstand zu halten."
  • „Kann ich Ihnen Ihre Ware vllt. an die Tür bringen?"
  • „Darf ich Sie darum bitten den Eingang XY zu benutzen / sich in den Raum XY zu setzen?"
  • „Ist es Ihnen möglich zum Zeitpunkt XY nochmal wieder zu kommen?"
  • Bei Menschen, die keine ärztliche Befreiung bzw. keinen medizinischen Grund haben:
    „Ich verstehe, dass Sie keine Maske tragen möchten, dennoch sind wir als Institution / Unternehmen an die Regelungen des Ordnungsamtes / (…) gebunden. Daher möchte ich Sie bitten zu gehen. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit Ihre Waren online zu erwerben. / Wir haben auch einen Online-Shop und würden uns freuen, Ihnen die Waren zu liefern."
  • (…)

Verteilung und Aushang von Informationsmaterial:

  • Bitte sprechen Sie mit Ihren Mitarbeiter*innen, Kollegen, Vorgesetzen, Kunden, Klienten, Familienmitglieder*innen, Freunden, Nachbarn usw. über die Inhalte dieses Briefes.
  • Wenn es Ihnen möglich ist, verteilen Sie den im Anhang befindlichen Brief bzw. Flyer in Ihrer Institution / Ihrem Unternehmen / Ihrer Familie usw. – digital oder in ausgedruckter Form.
  • Sie haben die Möglichkeit den im Anhang befindlichen Aushang in ihren Räumlichkeiten anzubringen oder das im Anhang befindliche Plakat / Icon auf ihrer Website einzubinden.

Entwicklung individueller Lösungen:

  • Das Aushängen von Informationsblättern zu Ausnahmeregelungen, solidarischem Miteinander (z.B. Pflege eines netten Umgangstons) und Hinweisen zu nicht sichtbaren Behinderungen, durch die das Tragen einer eng anliegenden Maske nicht möglich ist oder nur das Tragen einer Behelfsmaske (z.B. vor Mund und Nase gehaltenes Tuch) kann helfen.
  • Auch durch Verweise auf z.B. eine telefonische Voranmeldung für Betroffene können Sonderregelungen getroffen werden, z.B. das Betreten der Räumlichkeiten in einem bestimmten Zeitrahmen in der Woche, die Nutzung eines anderen Eingangs, eines anderen Raumes usw.

Stärkere Hervorhebung in den Medien:
Dies kann durch Werbung in den Medien, auf Plakaten, in Zeitschiften, auf Webseiten usw. umgesetzt werden. Themen können hier z.B. sein:

  • „Solidarisches Miteinander – auch in schweren Zeiten"
  • „Man sieht Dir deine Behinderung gar nicht an."
  • Informationen zur Hilfetelefon usw. bei Depressionen, Kindeswohlgefährdung usw.

 

Auf dass wir alle Schutz- und Präventionsmaßnahmen unterstützen mögen für eine Viruseindämmung und das Weiterbestehen einer sozialen, toleranten und vielfältigen Gesellschaft.

 

Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute!

Verfasst von Betroffenen psychischer Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen

 

Anhang:

  1. Brief Solidarisch durch die Corona-Zeit
  2. Flyer Solidarisch durch die Corona-Zeit
  3. Aushang Solidarisch durch die Corona-Zeit
  4. Plakat Icon Solidarisch durch die Corona-Zeit (für Website, Sticker usw.)

 

Über dieses Projekt:

Dieses Projekt wurde über den Gemeinschaftsblog TRAUMALEBEN ins Leben gerufen und durch Betroffene psychischer Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen inhaltlich zusammengetragen.

Weitere Informationen erhalten Sie über die unten angegebene Website.

Kontakt:

E-Mail: traumaleben@gmx.de
Website: traumaleben.blog/mitmachen

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Mit der Unterzeichnung der Petition sprichst Du dich / sprechen Sie sich für einen solidarischeren Umgang mit Menschen mit Erkrankungen und Behinderungen aus.

Den Brief und die Broschüre / den Flyer kannst Du / können Sie hier downloaden:
https://traumaleben.blog/aktion-solidarisch-durch-die-corona-krise/

Den Artikel mit Verweis auf andere Erfahrungsberichte findest Du / finden Sie hier: https://traumaleben.blog/2020/11/05/schwindende-solidaritat-in-zeiten-von-corona/

Vielen Dank für Deine / Ihre Unterstützung!

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