Ban Hunting in Germany

  • par: Christiane Henker
  • destinataire: BMEL,Deutscher Jagdverband, BMU, BMG, Die Gruenen, CDU, CSU, FDP,V-Partei,SPD

Hunters kills in Germany every year
over 5 million wild animals.

But all the numbers cannot express the millions of suffering behind them. Because in many cases there can be no question of a "quick death" when hunting - and especially during driven and driven hunts.



Hunting also includes fishing -

According to the current figures of the European Union, around 41 percent of the stocks in the Northeast Atlantic including the Baltic Sea were overfished in 2016. That means: more was caught than could grow back or migrate to.

Data from the International Council for the Exploration of the Sea (Ices) show that many fishermen in the North and Baltic Seas still throw large amounts of accidentally caught animals back into the water.


Many hunters destroy the delicate social structure of wild animals, rush dogs to injured animals or make them suffer unnecessarily long due to missed shots.



Hunters also hunt endangered species, such as the brown hare, killing approximately 190,000 brown hare annually.

Many hunters are not open to the return of wolf and lynx and illegal shootings of these specially protected species occur again and again.

The future of the species is considered to be extremely threatened. Many  animal species that used to be taken for granted are now rare or have completely disappeared. Around half of the Central European species are considered endangered. The red lists are getting longer every year. They show that species protection has been largely unsuccessful over the past 30 years - despite the countless efforts of nature and animal rights activists.


According to Section 17 of the Animal Welfare Act, it is forbidden to kill an animal or cause harm to it for no reasonable reason.



I urge the German Hunting Association, the ministries of the states, the Federal Ministry of Food and agriculture: Ban hunting in Germany!


Please help millions of animals !

Please sign and share the Petition!  Thank you so much!



What you can do: Please send Emails to Politicians:

Emailadressen:

poststelle@bmu.bund.de,poststelle@bmel.bund.de, kah@cdu.de,parteivorstand@spd.de,info@v-partei.de,post@staedtetag.de,info@gruene.de ,info@fdp.de,bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de,landesleitung@csu-bayern.de,sekretariat@tierschutzpartei.de,pressestelle@bmg.bund.de,

djv@jagdverband.de





Sample Letter you can use :

Sehr geehrte Damen und Herren,

Jäger töten in Deutschland jedes Jahr
über 5 Millionen Wildtiere- durch Drückjagd, Fallenjagd, Treibjagd, Hobbyjagd.

Doch all die Zahlen können nicht das millionenfache Leid ausdrücken, das hinter ihnen steht. Denn von einem »schnellen Tod« kann bei der Jagd - und besonders bei Treib- und Drückjagden - in vielen Fällen nicht die Rede sein.

An das Märchen vom „guten Jäger" sollte niemand glauben. Denn was ist schon gut daran, fühlende Lebewesen als lebendige Zielscheiben zu missbrauchen? Sie in aufgestellten Fallen zu verstümmeln oder per Kopfschuss hinzurichten?

Viele Hobbyjäger zerstören das empfindliche Sozialgefüge von Wildtieren, hetzen Hunde auf verletzte Tiere oder lassen sie durch Fehlschüsse unnötig lange leiden. Es ist bedenklich, dass in den Niederlanden gleich 25 Prozent der Hobbyjäger durch einen Psycho-Test gefallen sind. Wie viele Jäger den Test in Deutschland bestanden hätten, ist fragwürdig.

Jäger bejagen auch bedrohte Arten, wie den Feldhasen , jährlich ca. 190.000 Feldhasen getötet.

Sicher ist, dass insbesondere die Hobbyjagd bis heute unzählige Tiere und zahlreiche Menschen tötet.

Jagd ist gar nicht notwendig. Studien in der Schweiz haben gezeigt, dass sichder Wildbestand von selbst reguliert und ein Level erreicht, das vom Ökosystem getragen werden kann.

Die Jagd in Deutschland ist trophäenorientiert. Abgeschossen werden vorallem männliche Geweihträger.


Viele Jäger sind der Rückkehr von Wolf und Luchs gegenüber nichtaufgeschlossen und es kommt immer wieder zu illegalen Abschüssen dieser besonders geschützten Arten.

Tiere wie Wildschwein, Fuchs und Waschbär vermehren sich unterjagdlichen Druck besonders stark.


Jäger schießen in Deutschland mit ihrer Munition pro Jahr etwa 3000 bis 4000Tonnen Blei in die Landschaft. Das reichert sich im Boden und Wasser an. Über die Nahrungskette gelangt das giftige Metall in den Körper von Tier und Mensch.

Sowohl Totschlagfallen als auch Lebendfallen können extremes Tierleid bedeuten und sind auch eine Gefahr für Hunde und Katzen .

Die Zukunft der Arten gilt als hochgradig bedroht. Viele Pflanzen- und Tierarten, die früher selbstverständlich waren, kommen heute nur noch selten vor oder sind vollständig verschwunden. So gilt rund die Hälfte der mitteleuropäischen Arten als gefährdet. Die Roten Listen werden von Jahr zu Jahr länger. Aus ihnen geht hervor, dass der Artenschutz in den letzten 30 Jahren weitgehend erfolglos blieb - trotz der ungezählten Anstrengungen von Natur- und Tierschützern.



Laut § 17 des Tierschutzgesetzes ist es verboten, ein Tier ohne vernünftigen Grund zu töten oder ihm Leid zuzufügen.



Ich fordere vom Deutschen Jagdverband, den Ministerien der Länder, vom

Bundes-Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft :

Jagd in Deutschland verbieten!

Mit freundlichen Grüßen,

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