Aldi: Stoppt die Garnelen-Qual!

Aufnahmen zeigen schockierende Szenen: Garnelen werden die Augen abgeschnitten, andere müssen qualvoll im Eiswasser erfrieren oder ersticken. Recherchen des International Council for Animal Welfare legen nahe, dass auch Aldi-Produkte aus solchen Betrieben stammen können.

Viele europäische Supermärkte verbieten diese Grausamkeiten bereits - Aldi äußert sich zwar auch zum Thema, verlässt sich aber auf Zertifizierungs-Label und drückt sich um eine verbindliche Zusage, effektive elektrische Betäubung einzuführen.

Fordere jetzt von Aldi: Beendet das Augenabschneiden und die ineffektive Betäubung, und zwar bis 2030!
Subject: Tierquälerei bei Aldi-Garnelen? Jetzt handeln!

Sehr geehrte Frau Kinitz, sehr geehrte Frau Adou,

ich bin entsetzt zu erfahren, dass Garnelen für Aldi-Produkte unter grausamen Bedingungen leiden: Muttertieren werden die Augen abgeschnitten, andere ersticken langsam im Eiswasser. Wissenschaftlich ist längst belegt, dass Garnelen Schmerz empfinden.

Andere führende Supermärkte in Europa – darunter Tesco, Sainsbury's, Waitrose, M&S und Morrisons – haben bereits verbindlich zugesagt, diese Methoden bis spätestens 2027 zu beenden. Ich fordere Sie daher auf, dass auch Aldi sich umgehend öffentlich verpflichtet, nicht nur die Augenstielablation zu verbieten, sondern auch elektrische Betäubungsmethoden ab 2030 verpflichtend einzuführen.

Bitte beweisen Sie, dass Aldi seine Verantwortung ernst nimmt.

Mit freundlichen Grüßen

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